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Praktiken des Komponierens

Soziologische, wissenstheoretische und musikwissenschaftliche Perspektiven

Tasos Zembylas, Martin Niederauer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologie

Beschreibung

Die Autoren untersuchen kompositorische Schaffensprozesse, wobei weder einzelne KomponistInnen noch ihre Werke im Vordergrund stehen. Sie erweitern die Selbstbeschreibungen der KomponistInnen beziehungsweise deren Ich-Perspektiven durch einen soziologisch und wissenstheoretisch inspirierten Ansatz, um Inhalte herauszuarbeiten, die sonst im Hintergrund der situativen Aufmerksamkeit bleiben. Somit richtet sich das Interesse der Autoren auf jene Komponenten und Bedingungen, die künstlerische Handlungsfähigkeit  konstituieren. Kompositionsprozesse werden folglich als offene und dynamische Vorgänge betrachtet. Hören, Fühlen, Vorstellen, Suchen, Entwerfen, Ausprobieren, Spielen, Nachdenken, Notieren und Korrigieren stellen eine kleine Auswahl der vielschichtigen kompositorischen Aktivitäten dar. Künstlerisch-praktisches Können bildet sich aus einer steten Verzahnung solcher Aktivitäten, denen kognitive, sinnliche, körperliche und erfahrungsgeleitete Wissensformen zugrunde liegen.

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Schlagwörter

Künstlerisches Wissen, Zeitgenössische Kunstmusik, Implizites Wissen beim Komponieren, learning and instruction, Implizites Wissen in der Musik, Künstlerische Praktiken, Kompositionsprozess