Das Konzept des inneren Feindes in Guatemala
Aufstandsbekämpfung, Menschenrechtsverletzungen und Sicherheitspolitik im Zeitalter der neuen Kriege
Matthias Epe
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte
Beschreibung
Die politische Bedeutung innergesellschaftlicher Feindschaft erfasst Matthias Epe am Beispiel des Bürgerkrieges in Guatemala von 1960–1996 sowie in der unmittelbaren Folgezeit dieses Konflikts. Davon ausgehend, dass der innere Feind ein politischer Fremdkörper ist, konturiert er sowohl die realen und imaginierten Figurationen der Feindschaft als auch die zumeist radikalen Formen seiner Bekämpfung, womit der weitgehenden Ausblendung dieses Themas in den Sozialwissenschaften Rechnung getragen wird. Im Zentrum der Arbeit steht die Transformation eines politisch begründeten Antagonismus in eine absolute Feindschaft, die durch die moralische Entwertung des Feindes als Mensch gekennzeichnet ist.
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Schlagwörter
Feindschaft/innerer Feind, Staat in Zentralamerika, Menschenrechtsverletzungen in Guatemala, Partisanenkrieg/ Guerilla, Asymmetrische Kriege, Gewalt und Bürgerkrieg in Guatemala, Straßengangs, Drogenkartelle und Gewaltoligopole, Aufstandsbekämpfung und Sicherheitspolitik