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Theorie der Tauschverträge

Geld und Vermögen im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht

Dirk Kaiser

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Modelle des systemweiten wirtschaftswissenschaftlichen Gleichgewichts orientieren sich bis heute stark am Walrasianischen Paradigma. Die Theorie der Tauschverträge stellt ihm in diesem Buch ein ordnungspolitisches Paradigma zur Seite und gelangt so zu einer tauschsystematisierten Perspektive. Im Vermögen des privaten Sektors einer Modellökonomie lässt sich hierdurch eine fundamentale Komplementaritätsbeziehung begründen. Geld erscheint zudem systemweit als finanzierungsvertraglich strukturierte Ankopplungsstation für diverse zeitliche Grundtypen des Tauschs.

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Schlagwörter

Geldtheorie, Tauschverträge, Geld, Walrasianisches Paradigma, Vermögen, Komplementarität, Tausch