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Vor dem Lustmord

Sexualisierte Gewalt in Literatur und Forensik um 1800

Jill Bühler

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Die Studie von Jill Bühler untersucht ausgehend von Richard von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis (1886) die literarische und wissenshistorische Vorgeschichte des Lustmords. Sie stellt fest, dass sich Krafft-Ebings Theorie maßgeblich aus literarischen und kriminalistischen Anschauungsbeispielen aus dem frühen 19. Jahrhundert speist. Naturphilosophie und Kriminalpsychologie ermitteln bereits um 1800 Erscheinungen sexualisierter Gewalt – und die zeitgenössische Literatur offenbart ihre Affinität dazu.​

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Schlagwörter

Andreas Bichel, Psychopathia Sexualis, Der Findling, E.T.A. Hoffmann, forensische Sexualpathologie, Lustmord, Penthesilea, Richard von Krafft-Ebing, Zurechnungsfähigkeit, Die Elixiere des Teufels, Heinrich von Kleist, Triebtat, sexualisierte Gewalt, Kriminalpsychologie, Willensfreiheit