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Mathematische Lernspiele als diagnostisches Instrument

Spiele im heterogenen Mathematikunterricht der Grundschule zur Erfassung von Lernhürden

Friederike Heinz

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Spiele können über das Denken und die Vorstellungen von Kindern zur Mathematik Aufschluss geben. Friederike Heinz entwickelt und erprobt kommunikationsintensive Lernspiele zur Erfassung von Vorstellungen zu Zahlen, Mengen und Operationen. Mithilfe von Videoanalysen zu Spielsituationen in der 2. und 3. Klasse untersucht sie das Potential solcher Spiele als Instrument zur informellen Erstdiagnose. Die Autorin diskutiert diagnostische Einblicke in den Lernstand und die Lernhürden der Spielteilnehmerinnen und -teilnehmer und gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von diagnostischen Spielen im Unterricht. 


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Schlagwörter

Förderung, Heterogener Mathematikunterricht der Grundschule, Spielentwicklung für den Mathematikunterricht, Spiele als Diagnoseinstrument, Rechenschwäche, Informelle Erstdiagnose von Rechenschwäche, Primarstufe, Lernspiele im Unterricht, Diagnostik von Rechenschwäche, Lernhürden, Vorstellungen von Kindern zur Mathematik