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Sensorische Regime

Die wahrnehmungsformierende Kraft des Films

Johannes Geng

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Fotografie, Film, Video, TV

Beschreibung

Johannes Geng  geht der Frage nach, inwiefern der Film als technologisches Leitmedium des 20. Jahrhunderts auf die geschichtliche Bedingtheit des Sehens und Hörens zu beziehen ist, indem er in einem ersten Schritt den zugehörigen film- und kulturtheoretischen Diskurs systematisch aufarbeitet. Darüber kommt er zu dem filmtheoretischen Modell eines Sensorischen Regimes, das er dann an zwei Fallstudien – dem NS-Propagandafilm und dem Direct Cinema – exemplifiziert. In unserem Wahrnehmen leiten uns kulturell geformte  Gewohnheiten, Erwartungen und Einstellungen. Damit ist Wahrnehmung mehr als nur ein biologischer Mechanismus, sondern historisch variabel.

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Schlagwörter

Geschichtlichkeit von Wahrnehmung, Direct Cinema, media research, NS-Ästhetik, Theodor W. Adorno, Filmtheorie, Walter Benjamin, NS-Propagandafilm