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Künstliche Intelligenz aus ungewohnten Perspektiven

Ein Rundgang mit Bergson, Proust und Nabokov

Ulrich Furbach, Ulrike Barthelmeß

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Informatik

Beschreibung

Unaufhaltsam erobert die Digitalisierung unser Leben – auch mit Methoden der künstlichen Intelligenz (KI). Die Suchmaschinen-, die sozialen Netzwerk- oder die Versandplattform-Betreiber wissen zunehmend mehr von uns, über unsere Kauf- und Lebensgewohnheiten. Nutzerdaten sind ein wertvolles Wirtschaftsgut geworden. Wir leben und arbeiten mit Computersystemen, die sich intelligent verhalten oder gar intelligent sind. Dabei tauchen immer wieder Fragen auf wie „Können Maschinen intelligent sein?“ oder „Können sie Emotionen oder ein Bewusstsein haben?“. 
Damit sich Leser zu diesen Fragen ein eigenes Bild machen können, erläutern die Autoren anschaulich einzelne Techniken oder Methoden der KI und bringen diese mit Ansätzen aus Philosophie, Kunst und Neurobiologie in Zusammenhang. Dabei spielen Themen wie logisches Schließen, Wissen und Erinnern genauso eine Rolle wie maschinelles Lernen und künstliche neuronale Netze. Im Vordergrund steht die Frage, was Gedächtnis und Denken ausmacht, welche Rolle unsere Emotionen spielen, wenn wir uns als Menschen im Leben, in der Welt bewegen. Ein Buch, das ungewohnte Perspektiven auf die künstliche Intelligenz bietet.

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Schlagwörter

Geisteswissenschaften, Philosophie, Kunst, Phänomenologie von Merleau-Ponty, KI, Körper und Geist, Bewusstsein, Neuronale Netze und maschinelles Lernen, Gedächtnis, Erinnern und Mnemotechnik, Bilder in der KI, Neurobiologie, Wissen, Logik und automatisches Schließen, Kandels Sicht auf Kunst und Wissenschaft, Buch Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Künstliche Intelligenz, Erinnern bei Proust und Nabokov, Rahmen und Lachen bei Bergson, Die Kunst des Sehens