Mathematikaufgaben für Leistungserhebungen im universitären Kontext
Matthias C. Lehner
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik
Beschreibung
Auf der Basis psychologischer Forschungsarbeiten, die Aufgaben durch ihren Anfangs- und Zielzustand sowie die Operationen zur Lösung charakterisieren, untersucht Matthias C. Lehner Einflüsse auf Schwierigkeit und individuelle Prozesse beim Lösen von Mathematikaufgaben im universitären Kontext. Im theoretischen Teil werden schwierigkeitsgenerierende Merkmale aufgezeigt, die nachweislich das Lesen und Lösen von Mathematikaufgaben beeinflussen. Mit der empirischen Untersuchung von 756 Testbögen sowie der Analyse von Blickbewegungen weist der Autor nach, dass Aufgaben mit offenem Zielzustand schwieriger zu lösen sind. Insbesondere die Notwendigkeit, beim Lösen einer Aufgabe mit verschiedenen Repräsentationsebenen zu arbeiten, kann als schwierigkeitsgenerierendes Merkmal identifiziert werden.
Kundenbewertungen
Anfangszustand, Komplexität, Lösungsweg, Mathematische Kompetenz, Sekundarstufe, Individueller Lösungsprozess, Universität, Problemlösen, Zielzustand, Blickbewegungen, Schwierigkeitsgenerierendes Merkmal, Eye Tracking, Cognitive load, Mathematikaufgaben für Leistungserhebungen