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Menschliche Sicherheit und gerechter Frieden

Politisch-ethische Herausforderungen • Band 4

Bernd Oberdorfer (Hrsg.), Ines-Jacqueline Werkner (Hrsg.)

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Das Konzept der menschlichen Sicherheit hat in nur kurzer Zeit eine hohe internationale Resonanz erfahren und Eingang in die Politik gefunden. Auch die Evangelische Kirche in Deutschland macht sich dieses Konzept zu eigen; für sie stellt es einen zentralen Bezugspunkt und wichtigen Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung eines gerechten Friedens dar. Dabei ist dieses Konzept nicht unumstritten: Befürworter sehen in der  Human Security einen notwendigen Paradigmenwechsel im Sicherheitsdiskurs: weg vom Staat hin zum Individuum. Gegner dieses Ansatzes hingegen bringen zentrale Kritikpunkte in Anschlag: von der definitorischen Unschärfe des Konzeptes über seine konzeptionelle Breite bis hin zu der Gefahr, eine interventionistische Politik zu befördern. Vor dem Hintergrund dieser Kritik untersucht der Band die Chancen und Hindernisse des Konzeptes menschlicher Sicherheit und reflektiert sein Verhältnis zum gerechten Frieden.

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Schlagwörter

Sicherheitsdiskurs, Versicherheitlichung, Gerechter Frieden, Vereinte Nationen, Human Security, Menschliche Sicherheit, Evangelische Kirche