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Deutschland und der Südkaukasus

Georgien im Fokus deutscher Außenpolitik von 1992 bis 2012

Mikheil Sarjveladze

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Mikheil Sarjvleadze untersucht am Beispiel der deutschen Georgien- bzw. Südkaukasuspolitik, welche Interessen sowohl Deutschland als auch die EU und NATO im Südkaukasus verfolgen und inwieweit diese Interessen in der Vorphase der neuen Weltordnung mit den Interessen anderer Akteure kollidieren. Am Beispiel der deutschen Außenpolitik gegenüber Georgien lassen sich die Konfliktlinien und tektonische Verschiebungen in der Weltordnung aufzeigen, die die krisenhaften Beziehungen zwischen dem Westen und Russischer Föderation spätestens seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine prägen. Die kleine Schwarzmeerrepublik Georgien als Spitzenreiter der östlichen Partnerschaft ist ein Lackmustest für die EU, sich als eigenständiger, werteorientierter Akteur u.a. im sog. postsowjetischen Raum und im Neuordnungsprozess der Weltpolitik zu beweisen, währenddessen sich die alte Weltordnung auflöst. 

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Schlagwörter

Europäische Union, EU, Postsowjetische Raum, NATO, Georgien, Russland, Deutsch-georgische Beziehungen, Deutschland, Südkaukasus, Deutsche Außenpolitik, Geopolitik, Postsowjetischer Raum, Östliche Partnerschaft