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Ökonomik der Kunst und Kultur

Kompakt – verständlich – anwendungsorientiert

Bruno S. Frey

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Bruno S. Frey untersucht Kunst und Kultur vom Standpunkt der Wirtschaftswissenschaften – vor allem unter zwei Aspekten: der Beziehung zwischen Kunst und Wirtschaft sowie der Anwendung ökonomischen Denkens auf den Bereich der Kunst und Kultur. Wichtige Bereiche der Kunstökonomik befassen sich mit der darstellenden und bildenden Kunst, Museen, der Kulturindustrie, dem Kulturtourismus und dem kulturellen Erbe. Mit der Anwendung ökonomischen Denkens wird eine neue Art der Interdisziplinarität eröffnet. Die Kunstökonomik ist eine spannende Anwendung der ökonomischen Denkweise. Finanzwissenschaftliche Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Der Autor erörtert Möglichkeiten, welche Rolle der Staat in der Finanzierung der Kunst spielt und spielen kann.

Der Autor:

Bruno S. Frey ist Ständiger Gastprofessor an der Universität Basel und Forschungsdirektor bei CREMA – Center for Research in Economics, Management and the Arts, Zürich/Schweiz. Zuvor war er Professor an den Universitäten Konstanz, Zürich, Chicago, Warwick und Friedrichshafen und ist mit fünf Ehrendoktoraten in fünf Ländern ausgezeichnet worden.

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Schlagwörter

UNESCO-Liste, Staatliche Unterstützung der Kunst, Kunstauktionen, Sonderausstellungen, Besonderheiten Festspiele, Kreativwirtschaft, Kunstökonomie, Theatermanagement, Kulturtourismus, Finanzierung Museen, Weltkulturerbe, Finanzierung Theater, Museumsmanagement, Arbeitsmarkt für Kunst, Superstarmuseen