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Die Chinapolitik der Bundesrepublik Deutschland nach der Wiedervereinigung

Ein Balanceakt zwischen Werten und Interessen

Ying Huang

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Ying Huang untersucht mithilfe der Theorie des Neoliberalismus die Leitmotive der Chinapolitik Deutschlands nach der Wiedervereinigung. Die Analyse zeigt, dass die deutsche Chinapolitik stets ein Balanceakt zwischen Wertedominanz und Interessenherrschaft darstellt. Dieser Balanceakt prägt sich unter Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel unterschiedlich aus, sodass die chinapolitischen Präferenzen ein Produkt durchsetzungsstarker Akteure auf nationaler (Bundesregierung, Bundestag, Interessengruppen) und internationaler Ebene (EU, USA, NGOs) darstellen. Die Autorin erklärt die Umstände und Gründe der Schwankungen und liefert einen intensiven Einblick in die Formulierung und Durchsetzung der deutschen Chinapolitik.

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Schlagwörter

Chinapolitik der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Außenpolitik, Menschenrechtspolitik, Zwei-Ebenen-Ansatz, Gerhard Schröder, Deutsch-chinesische Beziehungen, Deutsche Chinapolitik, Helmut Kohl, Balanceakt zwischen Werten und Interessen, Asienpolitik, Präferenzanalyse, Außenpolitikanalyse, Neoliberalismus, Neue Seidenstraßeninitiative, Werte und Interessen, Wiedervereinigung Deutschlands, Angela Merkel, Tibet