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Grenzen des Menschseins

Sterblichkeit und Unsterblichkeit im frühgriechischen Denken

Raul Heimann (Hrsg.), Viktoria Bachmann (Hrsg.)

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen und theoretischen Philosophie in existentiell relevanter Weise. Disziplinübergreifend beleuchtet der vorliegende Band wirkmächtige Positionen des frühgriechischen Denkens und erkundet dabei die Dimensionen menschlicher Begrenztheit. 

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Schlagwörter

frühgriechisch, Mensch, Sterblichkeit, Anthropologie, Antike, Philosophie