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Was misst Self-Rated Health?

Die Basis subjektiver Gesundheit und Unterschiede nach Geschlecht, Alter und Kohorte in Europa und Kanada

Patrick Lazarevič

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Allgemeines

Beschreibung

Die Definition und Messung von Gesundheit ist der analytische Dreh- und Angelpunkt vieler empirischer Studien. Aus pragmatischen Gründen ist es jedoch oft nicht möglich, umfassende Gesundheitsdaten zu erheben, weshalb häufig eine subjektive Bewertung der Befragten („Self-Rated Health“) verwendet wird. Doch inwieweit wird dabei aufgrund unterschiedlicher Erwartungen, Maßstäbe oder Erfahrungen derselbe Gesundheitsstatus unterschiedlich bewertet? Diese und andere Fragen stehen im Fokus dieser Arbeit. Dabei stellt sich z. B. heraus, dass es große Altersunterschiede darin gibt, welche Gesundheitsaspekte in welchem Ausmaß in die Bewertung eingehen.

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Schlagwörter

Gesundheitsstatus, Forschungsmethoden, Self-Rated Health, Kohortenunterschiede, standardisierte Befragung, Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE), Measurement Invariance, Alter, Biomarker, Messinvarianz, Länderkontext, Gesundheitsveränderung, Nichtgesundheitseigenschaften, subjektive Gesundheit, Altersunterschiede, Survey Methodology, Gesundheitsmessung, Leistungstests, Modelle subjektiver Gesundheitsbewertung, Geschlecht