Geschäftsmodelle digitaler Zwillinge
Robin Klostermeier, Steffi Haag, Alexander Benlian, et al.
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Datenkommunikation, Netzwerke
Beschreibung
Der digitale Zwilling lässt sich als intelligentes, digitales Abbild eines realen Produktes oder Prozesses beschreiben. Die Studie untersucht digitale Zwillinge aus einer Geschäftsmodellperspektive. Eine vergleichende Analyse von sechs unterschiedlichen Geschäftsmodellen anhand des Business Model Canvas zeigt deutliche Unterschiede in der Interpretation der Begrifflichkeit des digitalen Zwillings und dessen Verwendung als Geschäftsmodell auf. Die größte Herausforderung für die Entwicklung digitaler Zwillinge sind fehlende monetäre Argumente und das Überwinden von Schnittstellenproblematiken. Gleichzeitig werden große Potenziale im Business to Business-Bereich (B2B) und mittelfristig auch im Business to Customer-Bereich (B2C) erwartet.
Prof. Dr. Steffi Haag ist Juniorprofessorin für Wirtschaftsinformatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Prof. Dr. Alexander Benlian ist Professor für Wirtschaftsinformatik & E-Services an der Technischen Universität Darmstadt.
Kundenbewertungen
Digitale Geschäftsmodelle, Business to Customer, Digitale Transformation, Business Model Canvas, Digitaler Zwilling, Explorative Fallstudie, Wertschöpfungskette, Business Canvas-Modell, Geschäftsmodellinnovation, Business to Business