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Die Privilegierung der Selbstbegünstigung im deutschen und spanischen Strafrecht

Michael Juhas

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Beschreibung

Selbstbegünstigende Handlungen werden sowohl im deutschen als auch im spanischen Strafrecht vielfach privilegiert. Michael Juhas untersucht die dogmatischen Grundlagen für diese Privilegierung, vergleicht hiervon ausgehend die Strafbarkeit des Vortäters bei selbstbegünstigungsrelevanten Tatbeständen und bewertet die dogmatische Folgerichtigkeit der Regelungen. Einen besonderen Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die neu eingeführte Strafbarkeit der Eigengeldwäsche. Der Verfasser erörtert die neue Regelung des § 261 Abs. 9 Satz 3 StGB und vergleicht diese mit der spanischen Regelung zum autoblanqueo und der einschränkenden Auslegung durch die spanische Rechtsprechung.

Der Autor:

Michael Juhas ist im bayerischen Justizdienst tätig und derzeit Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Er promovierte an der LMU München.

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Schlagwörter

Autoencrubimiento impune, spanisches Strafrecht, Rechtsvergleichung, Privilegierung der Selbstbegünstigung, Spanisches Recht, Straflose Selbstbegünstigung, Eigengeldwäsche, Strafbarkeit des Vortäters, Strafbarkeit der Eigengeldwäsche, § 261 StGB, autoblanqueo