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Komplexes Problemlösen

Begriff – Einflussgrößen – Korrelate – Erkenntnisse am Beispiel der PISA-Studie

Ulrike Kipman

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Problemlösekompetenz ist ein wichtiges Bildungsziel, bei dem es vor allem darum geht, sich mit neuen Gegebenheiten auseinanderzusetzen, sich an veränderte Bedingungen anzupassen und auf neue Herausforderungen flexibel reagieren zu können. Dies ist eine in Zeiten der Automatisierung und künstlichen Intelligenzen immer bedeutsamere Fähigkeit. Auch die Schule kann dabei einen maßgeblichen Beitrag leisten. Dieses Buch analysiert am Beispiel der PISA-Studie sehr anschaulich die Stellhebel zur Kompetenzentwicklung. Kaum eine Studie erhebt so viele Kontextvariablen, die mit dieser Fähigkeit in Verbindung gebracht werden können, um daraus erfolgreiche Strategien und Methoden für den Unterricht und die Förderung von Kindern und Jugendlichen abzuleiten.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Problemlösen im Ländervergleich, Wissensmanagement, Kompetenzentwicklung, Komplexität, Bildungsforschung, Leistungsfähigkeit, PISA-Studie, Komplexes Problemlösen, Problemlösefähigkeit, Problemlösekompetenz, Modelle