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Mutterschaft und Wissenschaft

Die (Un-)Vereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit

Lena Eckert (Hrsg.), Silke Martin (Hrsg.), Sarah Czerney (Hrsg.)

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

​Dieses Buch versammelt Stimmen von Wissenschaftlerin*innen, die sich in sehr persönlichen Texten mit dem Thema „Kinder haben oder nicht haben (wollen)“ auseinandersetzen. Dabei kreuzen sich Identitätspositionen verschiedener Herrschaftsverhältnisse und führen zu Kollisionen im Privaten und Öffentlichen: Die Autor*innen schreiben über ihre Erfahrungen als Selbstoptimierer*innen, Professor*innen, Aktivist*innen, Haushälter*innen, Partner*innen, Pendler*innen, Töchter, Lebenskünstler*innen, Jongleur*innen und Feminist*innen und über die (Un)Möglichkeiten, all das auf einmal zu sein. Darüber hinaus thematisieren und hinterfragen sie auf vielfältige Art das noch immer vorherrschende Mutterbild in Deutschland. Die Texte kommen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen – aus MINT-Fächern ebenso wie aus Geistes- und Sozialwissenschaften sowie aus der Kunst. Die drei Herausgeberinnen sind in der Wissenschaft tätige Mütter.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Mutterrolle, Kind und Familie, Vereinbarkeit, Kinderwunsch, Körperlichkeit, Retraditionalisierungsbewegung, wissenschaftlicher Idealtypus, Mutterschaft, Wissenschaft, Kinderfreiheit, feministische Theorie, Feminismus, Mütter in der Wissenschaft, Muttermythos, Frauen und Wissenschaft, Mutterbild, Armutsrisiko