Self-Compassion – Emotionales Coping bei chronischen Erkrankungen
Christiane Andrea Fahlböck
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Im Fokus dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen der Ausprägung der Self-Compassion (SC), der Zufriedenheit mit der eigenen körperlichen Gesundheit und dem subjektiven Wohlbefinden bei chronischen Erkrankungen. SC wird als Sensibilität für das eigene erlebte Leiden mit dem angeborenen Strebenaufgefasst, es zu lindern. Das subjektive Wohlbefinden hängt von der Ausprägung des SC ab und begünstigt die Bewältigung von Stress – als Anpassungsnotwendigkeit für die Regulation von Emotionen. In diesem Zusammenhang kann SC als Resilienzfaktor gesehen werden. Psychotherapeutisch relevant erscheint die Verbesserung der Einstellung zu sich selbst und damit die Aktivierung des Selbstmitgefühls.
Kundenbewertungen
Psychotherapie, Emotionsregulation, Chronischneurologische Erkrankung, Emotionales Coping, Subjektiv erlebtes Wohlfühlen, Self-Compassion