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Interdisziplinäre Analysen zur LEO - Studie 2018 – Leben mit geringer Literalität

Vertiefende Erkenntnisse zur Rolle des Lesens und Schreibens im Erwachsenenalter

Klaus Buddeberg (Hrsg.), Anke Grotlüschen (Hrsg.), Heike Solga (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Die 2020 veröffentlichten ersten Befunde der aktuellen LEO-Studie beleuchten nur einige Aspekte und waren häufig deskriptiver Natur. Large-Scale-Assessments wie die LEO-Studie enthalten jedoch entschieden mehr Analysemöglichkeiten – sowohl hinsichtlich der inhaltlichen Breite als auch der statistischen Modellierung. Daher versammelt dieser Band Analysen zu unterschiedlichen Aspekten der Zusammenhänge zwischen Literalität(en) und Teilhabechancen in interdisziplinärer Perspektive. Die Beiträge des Bandes folgen dem gegenwärtigen Grundbildungsdiskurs in Deutschland, der sich aus einer reinen Betrachtung der Lese- und Schreibkompetenz befreit und bildungsrelevante Bezüge zu diversen Lebensbereichen mit einbezieht. Dazu zählen Arbeit und Familie, Digitalisierung, Finanzen, Gesundheit, Politik und Migration sowie Mehrsprachigkeit.

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Schlagwörter

Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung, Kompetenzmessung, Erwachsenenbildung, Teilhabe, Lese- und Schreibkompetenz, Vulerabilität, Literarität