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Extreme Lebensräume: Wie Mikroben unseren Planeten erobern

Skander Elleuche

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Springer Berlin Heidelberg img Link Publisher

Sachbuch / Naturwissenschaft

Beschreibung

Ist Leben in heißer Säure oder in seifigen Flüssen vorstellbar? Wie tot ist das Tote Meer tatsächlich? Und welche Lebewesen frieren bereits bei 60 °C? Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise zu den undenkbarsten ökologischen Nischen unseres Planeten und ihren Herrschern. In den faszinierendsten Habitaten geben mikroskopisch kleine Organismen den Takt an: Sie besiedeln das kälteste Packeis, bezwingen die tiefste Tiefsee und die heißesten Quellen und trotzen sogar den salzigsten Seen. Selbst durch Katastrophen oder die Industrialisierung entstandene Lebensräume wie der ölbelastete Boden der Meere, vergiftete Industrieabwässer oder durch radioaktive Strahlung verseuchte Tümpel können diese kleinen Überlebenskünstler nicht aufhalten. Sie sind die Extremophilen („die das Extreme lieben“). Aufgrund ihrer enormen Anpassungsfähigkeit und ihres Talents, kaum vorstellbare Lebensräume zu erobern, spielen derartige Mikroben heute auch in der Astrobiologie und in der industriellen Biotechnologie wichtige Rollen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Salzseen, Ökologische Nischen, Astrobiologie, Tiefsee, Biogasanlagen, Radioaktive Lebensräume, Psychrophile, Lebensräume von Extremophilen, Heiße Quellen, Industrieabwässer, PCR, Piezophile, Thermophile, Halophile