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„Aber Tote weinen nicht“

Komisches Schreiben im Nachexil bei Alfred Polgar, Albert Drach und Georg Kreisler

Philipp Wulf

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Springer Berlin Heidelberg img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Die Studie analysiert die Ästhetik des Komischen in Texten von Alfred Polgar, Albert Drach und Georg Kreisler, in denen die nach 1945 gewandelte wie fortdauernde Erfahrung der Exilierung – die Konstellation des Nachexils – thematisch wird. Die Arbeit widmet sich sowohl der Erschließung der Kategorien Heimat und nationale Identität als auch der bis heute kontroversen Erforschung der Komik, die insbesondere in der Exilliteratur als unkonventionell zu gelten hat. – Die Primäranalysen nehmen ein heterogenes Textkorpus aus Prosaminiaturen, Liedtexten, Romanen und einem Theaterstück in den Blick: Die Gleichzeitigkeit von Selbstverlachung und Selbstbehauptung bei Drach steht neben den Komisierungen der Kommunikation zwischen Remigrant/innen und Nicht-Exilierten bei Polgar und der pessimistischen Gesellschaftskritik Kreislers.

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Schlagwörter

Komik, Wien, Pathos, Hegels Ästhetik, Kritische Theorie, Exil, Literature and Cultural Studies, Nationale Identität, Heimat, Zynismus