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Bin ich etwas Besonderes?

Was uns von den Tieren unterscheidet – und was nicht

Adam Rutherford

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Springer Berlin Heidelberg img Link Publisher

Sachbuch / Naturwissenschaft

Beschreibung

Vor etwa 45.000 Jahren haben wir Menschen uns mit der Schaffung von Kultur, Werkzeugen, Symbolik und Kunst von unseren Vorfahren und Ursprüngen entfernt. Diese „kognitive Revolution“ gab uns das Gefühl, dass wir etwas Besonderes sind. Schriftsteller, Wissenschaftler, Philosophen und Religionen staunen seit Jahrtausenden über unsere Brillanz. Dennoch sind wir mit dem Rest der Natur durch Gene, Anatomie und Physiologie verbunden und in einer gemeinsamen Evolution verwurzelt. Alle Arten sind einzigartig, aber sind wir einzigartiger als andere Tiere?

Diese Frage geht an die Wurzel dessen, was wir sind. Doch viele wissenschaftliche Erkenntnisse haben im Laufe der Zeit Zweifel an der Sonderstellung des Menschen aufkommen lassen. Dinge, die wir einst als einzigartig menschlich betrachtet haben, sind es nicht. Wir sind nicht die einzige Spezies, die z.B. Pläne für die Zukunft schmiedet, vergangene Entscheidungen bereut, um verlorene Leben trauert und Sex aus anderen Gründen als der Zeugung von Nachkommen hat.

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Schlagwörter

Kunst, komplexte Verhaltensweisen, Evolution, abstraktes Denken, Stellung des Menschen im Tierreich, Werkzeuggebrauch, menschliche Kultur