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Muße und Müßiggang im Zeitalter der Arbeit

Zu einer Problemkonstellation der deutschen und französischen Literatur, Kultur und Gesellschaft im ‚langen‘ 19. Jahrhundert

Robert Krause

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Die Geschichte der Moderne wurde oft als eine Geschichte der modernen Arbeitswelt – im Sinne der Ausdifferenzierung, Ökonomisierung, Professionalisierung und Beschleunigung – erzählt. Sie ist aber auch eine Geschichte neuer Formen der ‚Muße‘ und des ‚Müßiggangs‘, die ebenso einen Teil dessen bilden, was wir heute ‚modern‘ nennen. Mit dem spannungsreichen Verhältnis von Arbeit, Muße und Müßiggang in der Moderne beschäftigt sich die vorliegende komparatistische Studie; sie bietet Einblicke in Konzepte, Diskurse und Figurationen der Muße und des Müßiggangs in der modernen deutschen und französischen Literatur, Kultur und Philosophie und unterzieht den schillernden Begriff der Moderne selbst einer fundamentalen Revision.

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Schlagwörter

Walter Benjamin, Moderne, Utopischer Sozialismus, Charles Baudelaire, Heinrich Heine, Paris