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Vertere – Paradigmen des Übersetzens in der Kultur der Antike

Maurizio Bettini

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Springer Berlin Heidelberg img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologie

Beschreibung

Maurizio Bettinis Buch schildert die Praktiken und Paradigmen des Übersetzens in der griechischen und römischen Antike bis hin zu den Bibelübersetzungen des hellenistischen Judentums und der christlichen Spätantike. Es ist zugleich eine materialreiche historische Studie und ein kluger Essay über die Dimensionen des Übersetzens als Akt der kreativen Aneignung des Fremden. Im Kontrast zum modernen „postkolonialen“ Übersetzungsverständnis – das letztlich auf die monotheistische Schrift-Übersetzung zurückgeht – versteht Bettini die Übersetzungspraxis der Antike als Teil einer Kultur der sprachlich-literarischen Umwandlung, als Akt des (Nach-) Erzählens, zugleich auch als ein der Ökonomie des (sprach-)grenzüberschreitenden Austauschs verpflichtetes Handeln.

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Schlagwörter

Bibelübersetzung, Translation Studies, Griechisch-römische Antike, Aneignung des Fremden, Interkulturalität, Übersetzung und Translation, Spätantike, Hellenismus, Übersetzungspraxis