Marketingproduktivität

Konzeption, Messung und empirische Analyse

Daniel Daum

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Wirtschaft

Beschreibung

Viele Unternehmen sind heute im Bereich ihrer Marktbearbeitung einem erheblichen Produk­ tivitätsdruck ausgesetzt. Während viele Jahre lang die Marketing- und Vertriebsbereiche von Maßnahmen der Produktivitätssteigerung weitgehend "verschont" blieben, sind in neueren Jahren massive Anstrengungen in der Praxis erkennbar, die Produktivität in diesen Bereichen zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund kann der Arbeit von Herrn Daum ein hohes Maß an Aktualität und Praxisrelevanz bescheinigt werden. Der Arbeit liegen zwei zentrale Ziele zu Grunde: Im konzeptionellen Bereich geht es darum, die Bezugsobjekte der Marketingproduktivität sowie Möglichkeiten, die Marketingprodukti­ vität zu messen, zu durchleuchten. Im empirischen Bereich soll untersucht werden, durch welche situativen Faktoren das Management der Marketingproduktivität beeinflusst wird und welche Auswirkungen es auf den Erfolg hat. Im Hinblick auf die erstgenannte Zielsetzung entwickelt der Verfasser die Struktur eines Kennzahlensystems zur Messung der Marketingproduktivität. Er unterscheidet hierbei vier Ebenen: den Marketingfunktionsbereich, einzelne Absatzsegmente, einzelne Marketing-Mix­ Aktivitäten und organisatorische Marketingeinheiten. Des weiteren wird sowohl auf der Out­ put- als auch auf der Inputseite zwischen finanziellen und nicht-finanziellen Größen unter­ schieden. Dieser umfassende Ansatz zur Konzeptualisierung der Marketingproduktivität ist durchaus interessant und stellt eine sinnvolle Ergänzung bisheriger Arbeiten auf diesem Gebiet dar. Insbesondere die Berücksichtigung von nicht-finanziellen Outputgrößen, wie z.B. Kundenzu­ friedenheit, ist vor dem Hintergrund der großen Bedeutung, die dieser Größe in der Praxis beigemessen wird, von hoher Relevanz. Der Ansatz von HerrnDaum ist auch für die Praxis interessant. Anhand seiner Systematik können Praktiker strukturiert Kennzahlen, die für das eigene Unternehmen relevant sind, in den einzelnen Kategorien entwickeln.

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