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Die Ungarische Transformation. Eine friedliche Revolution vom Volk gewollt?

Philipp Amadeus Skudelny

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,7, Universität Regensburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in die politischen Systeme Mittel- und Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bestreben zum Wandel, der seit den achtziger Jahren in Ostmitteleuropa von statten ging, wirft noch heute Fragen auf. Das öffentliche Leben, die wirtschaftlichen Prozesse, Politik und Gesellschaft, dies alles war einer starken Umstrukturierung unterzogen. Ungarn ist bis auf sein schweres Erbe dem gescheiterten Aufstand gegen das kommunistische Regime, welcher von Sowjettruppen niedergeschlagen wurde, ein herausragendes Beispiel für eine friedliche Transformation. Diese Transformation ist natürlich das Werk vieler Unternehmungen. Opposition und Dissidenz spielten hier eine tragende Rolle. Der Begriff „Transformation“ bezieht sich auf eine ganze Epoche, welche in drei charakteristische Phasen zu unterteilen ist: Liberalisierung, Demokratisierung und Konsolidierung. Die vorliegende Arbeit fundiert auf den theoretischen Ansätzen von Wolfang Merkel, welche die Transformation im Hinblick auf seine großen Mitspieler, die Eliten, untersucht hat. Der zu untersuchende Gegenstand dieser Arbeit soll Ungarn sein. Der Transformationsprozess in Ungarn stellt sich als gut zu gliedern heraus, besonders in die drei oben genannten Phasen. Auch lassen sich die Aktivitäten der Eliten gut nachvollziehen. In der hier vorliegenden Arbeit soll der Frage auf den Grund gegangen werden, ob man Ungarn schon nach den ersten Wahlen bzw. nach der Verfassungsgebung als eine konsolidierte Demokratie betrachten kann.

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Schlagwörter

Transformation, Konsolidierng, Aktuere, Ungarn