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Wertschöpfung in Private Equity Investments. Funktionsweise und Instrumente

Philipp Korff, Valentin Stockerl

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftliche Fakultät Ingolstadt), Veranstaltung: Proseminar Finance and Banking, Sprache: Deutsch, Abstract: Einmalig ist die aktuelle Situation mit der institutionelle Investoren auf den Finanzmärkten konfrontiert sind. Seit dem Beginn der Finanzkrise im Jahre 2008 befindet sich die Finanzwelt in stetiger Unruhe. Folgen dieser Entwicklung sind eine expansive Geldpolitik der Notenbanken weltweit, sprunghaft zunehmende Regulatorik der Banken, allen voran Basel III und eine noch nie dagewesene Niedrigzinsphase. Wie durch einen nicht enden wollenden Dominoeffekt, reiht sich Krise an Krise, unter anderem mit der Folge, dass selbst Euro-Staaten vom Bankrott bedroht sind. Ehemals „risikolose“ Wertpapiere wie Staatsanleihen, die institutionellen Anlegern eine sichere Rendite verschafften, sind nun nicht mehr von Ausfällen ausgeschlossen oder liefern keine Erträge. Auf der Suche nach höheren Renditen, um kostendeckend zu wirtschaften, können sich Private Equity Fonds zu einer Teillösung entwickeln. Einerseits blieben diese bisher von der schieren Flut an Regulationen weitest gehend verschont, andererseits stellen sehr niedrige Zinsen ein optimales Umfeld für Private Equity Fonds dar. Im Folgenden stellt dieser Aufsatz die Wirkungsweise und den Ansatz von Private Equity Investments dar. Leverage Effekt und Anreiztheorethische Implikationen werden erörtert und in einen größeren strategischen Zusammenhang gebracht. I Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis II III Abkürzungsverzeichnis II IV Symbolverzeichnis II 1 Private Equity Gesellschaften – plündernde Heuschreckenschwärme? - 1 - 2 Funktionsweise einer Private Equity Investition - 2 - 3 Wertschöpfung in Private Equity Investments - 3 - 3.1 Bilanzielle Instrumente - 3 - 3.1.1 Leverage Effekt - 3 - 3.1.2 Optimale Kapitalstruktur - 5 - 3.1.2.1 Modigliani/Miller Theorem - 5 - 3.1.2.2 Der traditionelle Ansatz - 8 - 3.1.3 Reduktion der Unternehmenssteuerlast - 11 - 3.2 Lösungsansätze der Prinzipal-Agenten Problematik - 12 - 3.2.1 Verbesserte Anreizstruktur - 12 - 3.2.2 Agenturkosten freier Cashflows - 13 - 3.2.3 Verbessertes Monitoring - 14 - 3.3 Strategisch operative Instrumente - 15 - 3.3.1 Parenting Advantages - 16 - 3.3.2 Strategische Ausrichtung - 17 - 3.3.2.1 Refokussierungsstrategie - 17 - 3.3.2.2 Akquisitionsstrategie - 18 - 3.3.3 Gesteigerte operative Effizienz - 19 - 3.4 Sonstige Wertschöpfungsinstrumente - 20 - 4 Private Equity als Chance für Deutschlands Mittelstand - 21 - Literaturverzeichnis - 23 - Anhang - 26 -

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Schlagwörter

Leverage, LBO, 1, Kapitalstruktur, Modigliani/Miller, VWL, Finance, Proseminar, Principal Agent Beziehung, Private Equity, BWL, Private Equity- Chance für Deutschen Mittelstand, Leveraged Buyout