Das Altern als gesellschaftliche und persönliche Herausforderung. Fragestellungen zum demographischen Wandel
Alexander Würth
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: unbenotet, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel – also die Veränderung der Altersstruktur unserer Gesellschaft – gehört unbestritten zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Einerseits stellt der immer größer werdende Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung die Gesellschaft als Kollektiv vor besondere Probleme, welche mit den bisherigen Mitteln und Methoden des Sozialstaates nicht mehr gelöst werden können. Andererseits konfrontiert dieser Problemdiskurs, der das Altern und die alten Menschen problematisiert, die betroffenen Menschen mit zusätzlichen Ängsten, Sorgen und Nöten. Das Altern ist also nicht nur Prozess und Teil des Lebens, es ist auch wesentlicher Aspekt heutiger gesellschaftlicher Probleme und individueller Sorgen. Wie reagiert die Gesellschaft auf diese Probleme und Sorgen? Und wie reagieren die Individuen? Gibt es einen einheitlichen Diskurs und planvolle Ansätze zur Problemlösung oder herrschen Uneinigkeit und Unsicherheit? Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich die vorliegende Arbeit auseinander.
Kundenbewertungen
wandel, fragestellungen, altern, herausforderung