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Die Elbensprache Sindarin in J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe". Eine Einführung

Sabrina Wein

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Geheim- und Tabusprachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Kinostart der Verfilmung des ersten Bandes der Tolkien-Trilogie „Der Herr der Ringe - Die Gefährten“ im Jahre 2001 fand die Elbensprache Sindarin ihren Durchbruch auch bei jenen, die sich zuvor nicht mit Tolkien beschäftigt hatten. Bereits im Prolog wird der Zuschauer in Form eines Gedichtes mit der fremd klingenden Sprache konfrontiert. Wenige wissen, dass das Elbische bereits durch die erste schriftliche Veröffentlichung im Original 1954 in „Der Herr der Ringe“ bekannt wurde. Der englische Professor John Ronald Reuel Tolkien schuf seine Sprachen nicht für sein Erzählwerk, sondern umgekehrt. Das Ziel dieser Ausarbeitung soll es sein, einen tieferen Eindruck in die von Tolkien geschaffene Kunstsprache Sindarin zu geben. Sie soll in die Gesamtheit der Sprachen in Mittelerde eingeordnet werden und in Form einer Einführung dem Leser vorgestellt werden.

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Schlagwörter

Quenya, elbisch, Hausarbeit, Herr der Ringe, Sindarin, J.R.R. Tolkien, Mittelerde, Elbensprache