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Zur Dosierungsproblematik im Krafttraining

Ein Trainingsexperiment zur Maximalkraftentwicklung durch Einsatz- und Mehrsatztraining

Katrin Pakula

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Ratgeber / Sport

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Während eigener langjähriger Mitarbeit als Trainerin in Fitnessstudios mit unterschiedlichen Philosophien im Bezug auf die optimale Satzzahl im Krafttrainingsbereich wurde ich durch die Kunden immer wieder mit der Frage konfrontiert, ob ein Mehrsatztraining einem Einsatztraining vorzuziehen sei und umgekehrt, ob ein Einsatztraining zum Erreichen ihrer Ziele ausreichend sei. Daher bestand ein persönliches Interesse an der Frage, welche Trainingsmethode im Bereich des Anfängertrainings die effektivere bezüglich der Maximalkraftentwicklung sei. Die Tatsache, dass zwar schon eine Vielzahl an Studien existierten, die die Fragestellung nach der Satzzahl im Krafttraining untersucht hat, es jedoch „tatsächlich wenig gesichertes Wissen über die Auswirkungen des Trainingsvolumens gibt“ (Humburg 2005, S. 14), veranlasste mich das vorliegende Trainingsexperiment zu organisieren. Die Intention des Trainingsexperiments bestand darin, die Effekte eines dynamischen Krafttrainings mit unterschiedlicher Satzzahl, durchgeführt von untrainierten Krafttrainingsanfängern, in einer praxisnahen Untersuchung auf die krafttrainingsrelevanten Faktoren der dynamischen und isometrischen Maximalkraft hin zu untersuchen. Welche Vorzüge eine ausgeprägte und trainierte Muskulatur für den Einzelnen hat liegt auf der Hand .Heutzutage wird ein stabiles Muskelkorsett als grundlegend für das Bewältigen alltäglicher Belastungen, für eine große Anzahl von Freizeitsportarten und besonders für viele Bereiche des Hochleistungssports angesehen. Präventiv gesehen entlastet eine gut trainierte Muskulatur den passiven Atzor & Schmidtbleicher, 2007). Man kann sogar sagen, dass eine gut ausgeprägte Muskulatur elementar für jegliche körperliche Aktivität ist, wie z.B. auch für das von Medizinern immer wieder geforderte Ausdauertraining zur Herz-Kreislaufprophylaxe (Zimmermann, 2000). Um ein hohes Maximalkraftniveau zu erreichen ist neben der Verbesserung der Ansteuerung der Muskulatur über das Nervensystem vor allem langfristig der Aufbau von Muskelmasse entscheidend (Wirth et al., 2007). In den vorgenannten Punkten ist man sich zum derzeitigen Forschungszeitpunkt einig. Die Frage, wie viele Sätze zur Steigerung des Maximalkraftniveaus und damit auch zur Vergrößerung des Muskelquerschnitts optimal sind, wird hingegen kontrovers diskutiert (Kieser, 1998; Philipp, 1999 a & b; Schlumberger & Schmidtbleicher, 1999; Heiduk, Preuß & Steinhöfer, 2002; Humburg, 2005).

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Schlagwörter

Trainingslehre, IK-Training, Hypertrophie, Hyperplasie, Maximalkraft, ATP, Energiestoffwechsel, Schmidtbleicher, Trainingsprinzipien, Intramuskuläre Koordination, Kraft, Muskelfasern, Einsatztraining, Mehrsatztraining