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Sprachverständnis und Motive in späten Gedichten Ingeborg Bachmanns

Ľubomír Hyben

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Wien (Institut für Germanistik), Veranstaltung: KO NdL Ingeborg Bachmann: Späte Gedichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer größeren Zeitlücke, aber von umso stärkeren Emotionen begleitet, ist im Jahre 2000 Ingeborg Bachmanns Gedichtband "Ich weiß keine bessere Welt" erschienen. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Sprache im lyrischen Spätwerk Ingeborg Bachmanns. Der Zentralpunkt liegt in der Analyse der Sprache und deren Verwendung, als auch in der Interpretation der einzelnen Motive in Bachmanns Gedichten. Des Weiteren werden verschiedene Auslegungen der Gedichte verglichen. Es wird versucht die Frage zu beantworten, wie genau Bachmann mit der Sprache arbeitet, was durch diese Sprache dargestellt werden kann, was die unterschiedlichen Manifestationen der Sprache Bachmanns beeinflusst hat und wo der Unterschied zwischen der Verwendung der Sprache, bzw. den Instanzen und Motiven in der Sprache liegt.

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Schlagwörter

Analyse, späte Gedichte, Utopie, Sprache, Ambivalenz, Motiv, Depression, Lyrik, Ich weiß keine bessere Welt, Ingeborg Bachmann