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Politik und Gewalt. Eine Sammelrezension

Laura Wolf

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Quellenexegese aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Sammelrezension werde ich die vier politikwissenschaftlichen Theorien von Carl Schmitt, Hannah Arendt, Niklas Luhmann und Judith Butler erläutern. Carl Schmitt und Hannah Arendt könnten in ihrer Einstellung zur Politik nicht unterschiedlicher sein: Während er im zweiten Weltkrieg auf der Seite des Nationalsozialismus aufzufinden war, wurde sie als Jüdin verfolgt. Das äußert sich auch in ihren beiden Theorien: Für Carl Schmitt ist der Krieg etwas Essenzielles ohne den es keine Politik gibt, während Hannah Arendt Gewalt gänzlich als Abwesenheit von Macht versteht. Darauf werde ich allerdings in Abschnitt 3 (Vergleich von Carl Schmitts Theorie mit Hannah Arendts) genauer eingehen. Niklas Luhmann, ein Unterstützer der Systemtheorie sieht den Wandel, die Politik als etwas, das aus Kommunikationsvorgängen hervorgeht. Dieser Auffassung ist auch Judith Butler, die allerdings genauer auf die eigentliche Macht der Sprache eingeht. Beide empfinden die Sprache, die Kommunikation als essenziell für Politik. Hierauf werde ich in Abschnitt 4 (Vergleich von Niklas Luhmanns Theorie mit Judith Butlers Auffassung von Politik) genauer eingehen. Am Ende der beiden Vergleiche verfasse ich ein Schlusswort, dass das Thema „Gewalt“ abschließt.

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Schlagwörter

Judith Butler, Wie Sprache verletzen kann, Gewalt, Politische Soziologie, Carl Schmitt, Niklas Luhmann, Macht und Gewalt, systemtheorie, Der Begriff des Politischen, Hannah Arendt, Politik