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Experimente und Kontrollgruppen-Konzepte. Ein Überblick

Definitionen, Bedingungen, Störfaktoren, Versuchsvarianten

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Methoden der empirischen und qualitativen Sozialforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,7, Hochschule Bremen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ob in der Naturwissenschaft, in der Psychologie, im Marketing oder sogar im Alltag, überall kann man Experimente finden. In dieser Hausarbeit besteht das Hauptziel darin, die Bezeichnung „Experimente und Kontrollgruppen-Konzepte“ zu konkretisieren. Der Autor möchte, dass die Leser am Ende der Hausarbeit eine eigene Meinung über Experimente haben. Zudem möchte er, dass jeder sich die Frage stellt, ob und wann Experimente gemacht werden sollten und ob diese wirklich den Nutzen erbringen, welchen wir Menschen sehen möchten oder annehmen sehen zu wollen. Im Ersten Abschnitt werden die Hauptbegriffe konkretisiert und definiert. Nachdem diese Begriffe konkretisiert worden sind, wird in Abschnitt 2 und 3 auf Bedingungen, welche erfüllt sein sollten, wenn ein Experiment durchgeführt werden soll und einige Störfaktoren, welche das Experiment beeinflussen könnten, eingegangen. Nach diesen drei Abschnitten, indem erst einmal der Grundstein zum Verständnis gelegt werden soll, spezifiziert sich Abschnitt 4 auf zwei Versuchsvarianten. Diese zwei Versuchsvarianten sind zum einen das Laborexperiment und zum anderen das Feldexperiment. Diese Methoden werden durch das Veranschaulichen ihrer Vor- und Nachteile und mit Hilfe von Beispielen konkretisiert. Abschließend geht der letzte Abschnitt auf das Stanford-Prison Experiment und den Bysanter-Effect ein. Diese Beispiele haben die Sozialforschung geprägt und sind zwei Extremfälle.

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Schlagwörter

bedingungen, definition, kontrollgruppen, versuchsvarianten, experimente, störfaktoren