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Qualitätsunterschiede und Preisdiskriminierung

Jonathan Marx

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit zeichnet sich das Produktangebot durch eine enorme Vielfalt aus. Dies betrifft nicht nur die Breite, sondern auch die Tiefe des Sortiments, also die Anzahl der Ausführungen eines Produktes. Da „jedes auf dem Markt angebotene Gut durch einen Preis und bestimmte qualitative Eigenschaften gekennzeichnet ist“, ist also auch das Preisspektrum und folglich das Qualitätsspektrum entsprechend groß. Dem Käufer ist zwar meist bewusst, dass die Preisunterschiede deutlich größer sind als die Qualitätsunterschiede. Dennoch wird auch die höhere Qualität nachgefragt. Dieses Phänomen ist Ansatzpunkt der Preisdifferenzierung durch Qualitätsunterschiede, ein Instrument der Preispolitik in Kombination mit dem Qualitätsmanagement. Um das Gewinnpotenzial dieses Mittels voll auszuschöpfen, müssen zunächst Annahmen über die Wahrnehmung von Qualität der potenziellen Konsumenten getroffen werden, um im nächsten Schritt optimale Preis-Qualitätsallokationen herauszubilden.

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Schlagwörter

Preisdiskriminierung, Allokation, Präferenzen, Selbstselektion, Produktqualität, Volkswirtschaftslehre, Qualität, Pigou, Preisdifferenzierung