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Die Stiftung der King’s College Chapel Cambridge unter den Tudors

Die Manifestation eines legitimen Machtanspruchs?

Sophie Z.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der bekanntesten und wichtigsten Bauwerke in Cambridge ist die Kapelle des berühmten King’s College. Der ursprüngliche Name der Kapelle lautete Chapel of King’s College of Our Lady and St. Nicholas. Die Gründung des College knüpfte direkt an die Entstehung des Eton College an und erfolgte nur 3 Monate nach der Gründung dieses Colleges. Der Gründer Henry VI legte somit einen der Meilensteine für die Bekanntheit der berühmten Collegestadt Cambridge. Nachdem der Lancasterkönig Henry VI das College gründete, widmete sich danach auch Edward VI aus dem Hause York dem College, bis der erste König aus Geschlecht der Tudors Henry VII den Bau übernahm. Mit der Beendigung der Rosenkriege, mit dem Sieg der Lancaster über die Yorks wurde das erste Mal ein König aus dem Tudor-Geschlecht auf den Thron gebracht. Da seine Herkunft und somit die Herrschaft sehr strittig war, musste die legitime Herkunft immer wieder repräsentiert werden. Auch am Beispiel der Kapelle des King’s College kann man dies beobachten. Doch wie wird diese umstrittene Herrschaft mit architektonischen Mitteln am Beispiel der Kapelle legitimiert? Welche Mittel werden eingesetzt und wie wirken diese auf den Rezipienten?

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Schlagwörter

tudors, college, cambridge, manifestation, king’s, stiftung, chapel, machtanspruchs