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Beitrag über Hannah Arendts Begriffsbildung der "Banalität des Bösen"

Dimitrios Kalaitzidis

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um eine Auseinandersetzung mit Hannah Arendts Begriff des Banalen im Bösen. Ihre Annahme ist, dass die Banalität des Bösen sich dadurch ereignet, indem der Mensch als Person in seiner Verantwortung sich weigert, über die Konsequenzen seiner Handlungen zu denken. Mit der Banalität des Bösen weist Hannah Arendt auf einen neuen Typus des Bösen hin. Die Zusammenhänge zwischen institutioneller Gewalt, Sprache und Denken werden näher beleuchtet. Um das Denken in seiner Entstehung besser erfassen und erklären zu können, wurde Winnicotts psychoanalytisches Konzept herangezogen. Sein Konzept erklärt Hannah Arendts Annahme, wieso Menschen, die sich entpersonalisieren, sich vom Denken abkehren bzw. sich dem Denken verweigern.

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Schlagwörter

begriffsbildung, banalität, hannah, bösen, arendts, beitrag