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Krise und Geschlecht. Eine kritische Intervention in geschlechtsspezifische Deutungskämpfe um die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise

Nicola Nagy

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Kritische Ansätze in der Internationalen Politischen Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Fragestellung, die in der vorliegenden Hausarbeit beantwortet werden soll, lautet: wie lässt sich der Zusammenhang zwischen Systemkrisen hegemonialer Ordnungen und Geschlecht beschreiben und lässt sich – daran anknüpfend – bestätigen, dass die gegenwärtige Krise eine tiefgreifende Krise hegemonialer Männlichkeit mit sich bringt oder nicht? Die in der öffentlichen Debatte weit verbreitete Annahme, dass aus der Krisenhaftigkeit männlich konnotierter Eigenschaften und Praxen in der Finanzbranche, eine tiefgreifende gesellschaftliche Krise hegemonialer Männlichkeit folgt, wird in der vorliegenden Hausarbeit in Frage gestellt. Der Grundgedanke der öffentlichen Debatte wird dagegen aufgegriffen: Die Thematisierung von Geschlecht im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Krise erscheint aufschlussreich für die Einordnung und Deutung dieser. Daran anknüpfend wird darlegt werden wie sich der Zusammenhang von Systemkrisen hegemonialer Ordnungen, wie dem Neoliberalismus 1 , und Geschlecht gestaltet und was dies für die Einordnung der gegenwärtigen Krise bedeuten kann, wenn – wie im Gegensatz zur dominanten Meinung in öffentlichen Debatten angenommen wird – ein biologistisches Verständnis von Geschlecht der Komplexität dieser Thematik nicht gerecht wird und daher abzulehnen ist.

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Schlagwörter

intervention, krise, deutungskämpfe, wirtschaftskrise, eine, finanz-, geschlecht