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Der "Kulturverleger“ als neuer Verlagstypus. Kultureller Anspruch und das Verlagsprogramm des S. Fischer Verlags um 1900

Die Kapitalisierung von "Phantasiewerten"

Jonas Schreiber

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Buchhandel, Bibliothekswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die „Kulturverleger“ als neuer Verlagstypus um 1900 schreibt Wittmann, dass diese in besonderer Weise am Literaturbetrieb beteiligt waren: So pflegten sie sehr intensiv die Kontakte zu ihren Autoren und waren damit ein produktiver und wesentlicher Bestandteil des literarischen Lebens. Darüber hinaus wird den „Kulturverlegern“ sehr häufig zugeschrieben, dass sie bei ihrer Arbeit als ‚Literaturproduzenten‘ im weitesten Sinn zwei Bereiche miteinander vereinigen mussten, die es schwer zu vereinen gilt: den kulturell-ideellen und den wirtschaftlich-kommerziellen. Ich werde mich nun in der folgenden Arbeit mit genau diesem Spannungsfeld in Bezug auf die Produktion kulturell–anspruchsvoller Literatur von „Kulturverlegern“ beschäftigen, zumal kulturell-wertvolle Literatur zumeist keinen wirtschaftlichen Erfolg verspricht. Freilich ist die Einteilung in kulturell-wertvoll und ökonomisch-erfolgreich äußerst fraglich, da diese Kategorien nicht wirklich klar definiert werden können. Dennoch werde ich herausarbeiten, welche Konzepte und Vorgehensweisen von solchen Verlegern angewandt wurden und inwiefern sich diese im jeweiligen Verlagsprofil zeigten – die besondere Doppelrolle des Akteurs „Kulturverleger“ auf dem literarischen Feld stellt hierfür die argumentative Grundlage dar.

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Schlagwörter

Verlagsprogramm, Kapitalisierung, S. Fischer Verlag