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Ökonomische Motive in Arno Schmidts Kurzgeschichte „Nachbarin, Tod und Solidus“

Janina Potrykus

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Kurzgeschichten der 1950er Jahre (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Arno Schmidts Kurzgeschichte „Nachbarin, Tod und Solidus“ aus dem Jahre 1956 untersucht sowie interpretiert die in ihr vorkommenden ökonomischen Motive. Die Frage nach den ökonomischen Motiven ist von besonderem Interesse, da es kaum Sekundärliteratur gibt und sich eine nähere Betrachtung der Kurzgeschichte daher besonders lohnt. Die Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Der erste Teil der Arbeit widmet sich dem Wort und Begriff der Kurzgeschichte sowie ihrer historischen Entwicklung und ihrer Merkmale insbesondere nach 1945, jedoch können im Rahmen dieser Arbeit diese Themen nur am Rande behandelt werden. Anschließend folgt die Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte „Nachbarin, Tod und Solidus“ und setzt sich daraufhin gezielt mit den ökonomischen Motiven der Kurzgeschichte kritisch auseinander. Abschließend folgt ein Fazit.

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Schlagwörter

Kurzgeschichte, Merkmale der Kurzgeschichte, Wort und Begriff der Kurzgeschichte, Nachbarin Tod und Solidus, Entwicklung der Kurzgeschichte, Arno Schmidt