Sexistische Stereotypien (in) der Fernsehwerbung und ihre sozialen Implikationen

Maximilian Povacz

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Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Das Fernsehen ist nach wie vor eine bedeutende Größe in unserem Alltag. Wie schafft es Werbung, uns Jahr für Jahr von innovativen Formeln und neuen Rezepturen zu überzeugen? Emotionale Elemente, z.B. tradierte Rollenbilder und Stereotypien, stellen ein erprobtes Mittel dar. Denn sie vereinfachen die Wahrnehmung, sodass schnell kommuniziert werden kann. Doch ist die Werbung dabei auch sexistisch? Der Autor analysiert zunächst die aktuelle Fachliteratur und wertet ausgewählte Studien aus. Den Kern dieser Arbeit bildet aber eine eigene empirische Untersuchung, mit den Forschungsfragen: Haben sexistische Rollenzuschreibungen in Fernseh-Werbespots reale Konsequenzen für den Konsum der beworbenen Produkte? Besteht eine Diskrepanz in der Wahrnehmung zwischen den Geschlechtern? Und haben Vorkenntnisse der Gender Studien Einfluss auf die Wahl der Produkte? Aus dem Inhalt: - Stand der Forschung, - Stereotypisierte Geschlechterrollen, - Werbung und Geschlechterforschung, - Empirische Umfrage unter österreichischen StudentInnen

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Schlagwörter

fernsehwerbung, stereotypien, sexistische, implikationen