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Sauerstofftherapie. Wieviel Sauerstoff benötigt der Intensivpatient und wie verabreichen wir ihn?

Bettina Fritz, Ludmilla Mehling

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizin

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wir möchten zum einen das Element Sauerstoff vorstellen und in Verbindung mit der Atmung und des Herzkreislaufsystems darstellen. Dabei bedarf es einerseits der respiratorischen Insuffizienz, welche die Gründe einer Sauerstofftherapie aufzeigt, und andererseits bedarf es auch der Erklärung des Weges des Sauerstoffs – von der Nase zu den Alveolen und wie dieser dort seinen Weg wieder herausfindet. Ein wichtiges Ziel in der Intensivpflege ist es, dass die Patientin und der Patient keinen oder einen drohenden Sauerstoffmangel im Blut, der sogenannten Hypoxämie = erniedrigter Sauerstoffgehalt im arteriellen Blut, (vgl. Striebel 2012, S. 373) und somit zur einer Unterversorgung des Gewebes mit nachfolgender Zellschädigung, Hypoxie = erniedrigter Sauerstoffpartialdruck im arteriellen Blut (vgl. Striebel 2012, S. 373), erleidet. Selten lässt sich im Klinikalltag eine Patientin oder ein Patient zeigen, welche / welcher keinen Sauerstoff erhält. Doch ist der übereifrige Gebrauch gerechtfertigt beziehungsweise werden toxische Effekte von Sauerstoff bedacht (vgl. Marino 2008, S. 309)? Bei länger bestehender schwerer Hypoxie oder Hypoxämie kommt es zu Bradykardie, Organinsuffizienz, Blutdruckabfall, Rhythmusstörungen und Schläfrigkeit (vgl. Striebel 2012, S. 373). Sauerstoff dient der Verbesserung der Oxygenierung bei respiratorischer Insuffizienz und ist in konzentrierter Form als Medikament anzusehen, welches ärztlicherseits verordnet werden muss. Die respiratorische Insuffizienz wird im dritten Kapitel dabei näher betrachtet.

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Schlagwörter

sauerstoff, sauerstofftherapie, wieviel, intensivpatient