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Arbeiterkindheit im Ruhrgebiet. Leben, Arbeiten und Wohnen im Zeitalter der Industrialisierung

Angela Nelles

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Neuzeit bis 1918

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Arbeiterkindheit im Ruhrgebiet. Im Zuge der industriellen Entwicklung Deutschlands im 19. Jahrhundert wuchs das Ruhrgebiet zu einem der bedeutendsten Industriereviere der Welt. Das schnelle Wachstum der Industrien zog eine große Zuwanderung von Arbeitern nach sich, welche das Ruhrrevier im Rahmen der zunehmenden Urbanisierung prägten und sich, wie auch in allen anderen Industriegebieten zu einer eigenen Schicht entwickelten. Im Folgenden wird also die Kindheitsphase der Kinder dieser Arbeiter im Ruhrgebiet behandelt. Die besonderen Lebensumstände der Arbeiter wirkten sich in großem Maße auf die Sozialisation der Arbeiterkinder aus und sollen hier näher beschrieben werden. Schwerpunkt des Betrachtungszeitraums in dieser Arbeit soll das 19. Jahrhundert sein. Erst mit Beginn der Industrialisierung bildete sich der Familientyp „Arbeiterfamilie“ und somit auch die Arbeiterkindheit heraus. Seit dem ersten Weltkrieg verbesserte sich die Situation der Arbeiter entscheidend. Während sich die Arbeiterschicht im 19. Jahrhundert noch nicht organisiert hatte, um gegen die Unternehmer für ihre Rechte zu kämpfen, gründeten die freien Gewerkschaften 1919 den allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund und setzten sich in der darauf folgenden Zeit erfolgreich für die Verbesserung der Situation von Arbeitern ein. Der hier behandelte Zeitraum soll jedoch auf die Zeit bis zum ersten Weltkrieg 1914 beschränkt sein und die ursprüngliche Situation der Arbeiterkinder behandeln.

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Schlagwörter

Kindheit, Arbeiter, Ruhrgebiet, Arbeiterkindheit, Industrialisierung, Arbeitersiedlung