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Die Verwertung öffentlicher Kunst unter Berücksichtigung der Panoramafreiheit

Wirkungsweise des § 59 UrhG bei den Rechtsfällen "Hundertwasser-Haus", "Verhüllter Reichstag" und "Schloss Sanssouci"

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Handels-, Wirtschaftsrecht

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Veranstaltung: Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit der Verwertung öffentlicher Kunst unter Berücksichtigung des § 59 UrhG, der Panoramafreiheit. Anhand von drei Fällen soll beispielhaft die Wirkweise des § 59 UrhG auf die Verwertung öffentlich zugänglicher und urheberrechtlich geschützter Kunstwerke dargestellt werden. Obwohl im Urheberrecht weitere Regelungen zu finden sind, die das ausschließliche Verwertungsrecht des Urhebers zugunsten des öffentlichen Interesses beschränken, sollen diese nicht Bestandteil der Arbeit sein. Der Fokus liegt, aufgrund der vorgegebenen Rechtsfälle, auf der Beschränkung durch die Panoramafreiheit § 59 UrhG. Hierzu soll in Kapitel 2 zunächst das Urheberrecht im Allgemeinen dargestellt werden. Im Anschluss soll, zum Verständnis der im Weiteren behandelten Rechtsfälle, der § 59 UrhG und dessen Bestandteile und Wirkweise beleuchtet werden. Kapitel 2 im Ganzen bildet daher die Grundlage für die Erläuterung der Rechtsfälle. Kapitel 3 bis 5.3 behandeln die Rechtsfälle des „Hundertwasser-Hauses“, „Verhüllten Reichstags“ und des „Schloss Sanssoucis“. Der Aufbau der jeweiligen Kapitel gliedert sich folgendermaßen: Zunächst wird der allgemeine Sachverhalt dargestellt. Danach folgen die Argumentationen der Kläger und Beklagten sowie die Darstellung der von den jeweiligen Parteien beanspruchten rechtlichen Grundlagen. Im letzten Teil eines jeden dieser Kapitel soll dann sowohl der Verfahrensgang dargestellt werden, als auch das Urteil genauer erläutert werden. Zum Abschluss der Arbeit wird ein Fazit gezogen und ein kleiner Einblick in aktuelle Diskussionen bezüglich der Panoramafreiheit gegeben.

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Schlagwörter

Panoramafreiheit, Öffentliche Kunst