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Platons Höhlengleichnis. Analyse der Ideenlehre, der Paideia und dem Wesen der Wahrheit

Lukas Treiber

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Schriften weisen zumeist die Form des Dialoges auf, in welchen Sokrates eine wichtige Rolle spielt. Platons Werke sind von zeitloser Relevanz und beschäftigen Philosophen jeglicher historischer Epochen. Als eines der monumentalsten seiner Werke gilt gemeinhin die „Politieia“. In diesem Dialog, in dem Thematiken rund um das Modell des Idealstaates, die Gerechtigkeit, die Wahrheitserkenntnis, die Philosophie und die Erziehung zum Philosophen sich bewegen, nimmt das Höhlengleichnis im Zentrum des Werkes eine wesentliche Funktion ein. Im Folgenden soll daher der Versuch unternommen werden, das Höhlengleichnis näher zu betrachten. Das Höhlengleichnis diente Platon als Erziehungskonzept, dessen höchstes Ziel die Idee des Guten im Erkenntnisprozess darstellt. Platon erläutert mit diesem Gleichnis seine Ideenlehre und die Aufgabe der Philosophie. Die Möglichkeit der Erkenntnis, der Wirklichkeit ist daher ein zentrales Thema.

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Schlagwörter

Platon, Politieia, Höhlengleichnis, Ideenlehre