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BND und Terrorismus. Der Bundesnachrichtendienst und die Emotion Angst bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus

Andreas Evers

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will, nachdem der BND als Nachrichtendienst eingeordnet wurde und seine Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen erläutert wurden, die Rolle des Bundesnachrichtendienstes im Hinblick auf die Terrorismusbekämpfung beleuchten. Die folgende Diskussion, inwiefern Geheim-/ Nachrichtendienste notwendig und sinnvoll sind, bezieht sich klar contra dem Echo der öffentlichen Meinung, die den Nutzen derer doch häufig infrage stellt. Die Lage für den BND zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts ist komplexer und unkalkulierbarer denn je. Durch die Globalisierung und den technischen Fortschritt sind die sicherheitsrelevanten Entwicklungen heute weit dynamischer und vielschichtiger als noch zu Zeiten des Kalten Krieges. Neue geopolitische Machtkonstellationen wie der IS oder die Boko Haram entstehen und regionale Ordnungen brechen auf. Gefährdungen für unsere Sicherheit und unsere Interessen sind aufgrund der engen globalen Vernetzung häufig nicht mehr lokal begrenzt; ihren Ursprung haben sie weniger in zu starken, als vielmehr in schwachen Staaten, die zu Stützpunkten nichtstaatlicher Gewaltakteure werden und oftmals hohe Anste-ckungsrisiken mit sich bringen. Im „Global Village“ ist Deutschland als Bündnispartner so gut wie nie allein, nicht betroffen und nicht interessiert. Umso breiter ist die Palette an Themen, zu denen außen- und sicherheitspolitische Positionsbestimmungen anstehen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei der Bundesnachrichtendienst der Bundesrepublik Deutschland.

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Schlagwörter

emotion, bundesnachrichtendienst, bekämpfung, terrorismus, angst