Beurkundungsbedürftigkeit von Bauverträgen. Voraussetzungen, ökonomische Motive und Rechtsfolgen fehlerhafter Beurkundung
Tobias Sebastian Algasinger
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 16 Punkte (Jur. Notenskala), Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die kontroverse und praktisch äußerst relevante Frage, unter welchen Voraussetzungen ein an sich formfreier Bauvertrag (§§ 631 ff. BGB) der notariellen Beurkundung bedarf. Wird ein Bauvertrag nicht beurkundet, obwohl dies ausnahmsweise erforderlich gewesen wäre, so ist dieser nach § 125 S. 1 BGB nichtig. Aus diesem Nichtigkeitsrisiko ergibt sich die besondere Relevanz der untersuchten Thematik nicht nur für die Rechtswissenschaft, sondern insbesondere für die notarielle Praxis sowie die Baubranche allgemein. Dieses Buch bietet wertvolle Informationen für Notare, Rechtsanwälte und in der Baubranche Tätige.
Kundenbewertungen
beurkundung, motive, voraussetzungen, beurkundungsbedürftigkeit, bauverträgen, rechtsfolgen