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File Utilities zur Erstellung eigener wissenschaftlicher Auswerteprogramme

Original-Struktogramme aus UCONN, erstellt während seiner Postdoc-Anstellung

Uwe Sliwczuk

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GRIN Verlag img Link Publisher

Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Thermodynamik

Beschreibung

Skript aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, University of Connecticut (Physics), Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Jungforscher insbesondere in der Physik sind damit beschäftigt, Messaufbauten zu konzipieren, um spezielle experimentelle Untersuchungen durchzuführen. Häufig haben sie den Vorteil, dass sie bereits bestehende Aufbauten und Messprogramme in ihren Arbeitsgruppen vorfinden. Wenn nicht, kann wertvolle Zeit verlorengehen, ein Konzept zur Aufnahme der gewünschten Daten zu erstellen und apparativ umzusetzen. Die apparative Ausstattung ist meistens schnell zusammengekauft. Was von Grund auf neu erstellt werden muss und in der Regel die meiste Zeit benötigt, ist die Koordination aller Komponenten. Die Erstellung des Messprogrammes stellte sich als Aspekt mit dem höchsten Zeitaufwand heraus. Das lag und liegt bis heute daran, dass selbst in einem relativ einfachen Programm unendlich viele Fehler aller Art, angefangen von einfachen Programmierfehlern bis hin zu gravierenden logischen Fehlern, auftauchen, die dann nach und nach ausgemerzt werden müssen. Viele kommen erst nach Jahren zum Vorschein. Die nachfolgend gezeigten „Struktogramme“ sind unabhängig von jeder Computersprache, auch wenn ich einige Basic-Anweisungen verwendet habe, und können für jede „Plattform“ übernommen werden, egal ob die Sprache C++, Java, oder sogar Python lautet und auch egal, welches Betriebssystem verwendet wird. Für alle Anweisungen gibt es in allen Sprachen eine Entsprechung. Egal, ob Basic, PHP C++ oder Python: Eine Schleife bleibt eine Schleife und eine logische Abfrage eine eben solche. Hinweise: Überwiegend habe ich keine „LOOPs“, also Schleifenanweisungen, direkt gekennzeichnet, es sei denn, ich meinte, ohne explizite Erwähnung könnte ich missverstanden werden. Immer dann, wenn z.B. ein „I = 1 to NP“ auftaucht, ist das Durchlaufen des Parameters „I“ von 1, 2, 3 … bis zur Zahl „NP“ gefordert, der Befehl also „NP-mal“ zu wiederholen mit verändertem „I“. Direkte „Befehle“, z.B. PRINT, GET usw….“, habe ich versucht, durchgängig in Großschrift hervorzuheben. Reine Kommentare sind dagegen kursiv dargestellt Die Funktion FN(I) sowie Verweise auf SUBROUTINES sollten GROß und fett gedruckt sein. Gewünschte Funktionen der Routinen sind selbsterläuternd. Wer meint, der Autor eines solchen Skriptes hätte einen „Hau“ sollte unbedingt das Buch: „Querzeit“ des Autoren Uwe R. Frank lesen, erschienen im GRIN-Verlag und in jedem Buchhandel erhältlich.

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Schlagwörter

auswerteprogramme, file, original-struktogramme, utilities, erstellung, postdoc-anstellung, uconn