Der Begriff des Dichters in Friedrich Schillers "Über naive und sentimentalische Dichtung"
Norman Franz
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Schillers Abhandlung „Über naive und sentimentalische Dichtung" erschien zuerst in Fortsetzungen im Blatt „Horen" und fällt in das Jahr 1795. Die Abhandlung ist als Frucht des ständigen Umganges und der Auseinandersetzung mit seinem engen Freund Johann Wolfgang v. Goethe zu betrachten. Dieses Essay nun stellt sich die Frage, und versucht sie gleichsam zu beantworten, was der Begriff des Dichters sei in Schillers Abhandlung „Über naive und sentimentalische Dichtung". Die Frage – besonders aus philosophischer Sicht – stellt sich, da es in heutiger Zeit, in der die Dichtung (und somit der Dichter als Person, Schaffender und Wirkender der Zeit auf diese) als solches immer weniger Bedeutung für gegenwärtige Kultur und Literatur im speziellen hat, mehr und mehr unklarer wird und im Nebel verschwindet, was ein Dichter, was der Dichter aus der Sicht eines Dichters (wie eben bei Schiller) sei, welche Beweggründe, Zwecke, welchen Sinn dieser in sich birgt, kurz: was er ist, der Dichter.
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Schiller, naiv, sentimentalisch, Dichtung, Dichter, Begriff