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Gemeinschaft und Einsamkeit. Wiederaufgenommene Gedanken Dietrich Bonhoeffers

Marcel Gundermann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine kleine Heranführung an das Denken Dietrich Bonhoeffers. Der Fokus liegt auf dem Zitat aus seinem Werk "Gemeinsames Leben": "Wer nicht allein sein kann, der hüte sich vor der Gemeinschaft. Wer nicht in der Gemeinschaft steht, der hüte sich vor dem Alleinsein" (S.65f) . Darin wird ein Spannungsfeld des christlichen Lebens beschrieben und entfaltet. Dietrich Bonhoeffers entschied sich dazu, von einer universitären Karriere absehend, in die Leitung einer Ausbildungsstätte für angehende Pfarrer zu investieren. Einer der Beweggründe könnte in dem Brief an seinen Bruder im Januar 1935 gesucht werden: „Die Restauration der Kirche kommt gewiß aus einer Art neuen Mönchtums, das mit dem alten nur die Kompromißlosgkeit eines Lebens nach der Bergpredigt in der Nachfolge Christi gemeinsam hat. Ich glaube, es ist an der Zeit, hierfür die Menschen zu sammeln.“ Als Reflexion des geleiteten Predigerseminars der Bekennenden Kirche Berlin-Brandenburg, schreibt Dietrich Bonhoeffer seine Erfahrungen in »Gemeinsames Leben« nieder. Kompromisslos soll Dietrich Bonhoeffer in seinem Leben bleiben, konsequent in seiner Nachfolge. An der Gestaltung gemeinsamen Miteinanders zeigt sich allerdings das ganze Herz des Theologen. Psalm 133,1 leitet »Gemeinsames Leben« ein. Das Bonhoeffer sich bewusst ist, diese Gemeinschaft nicht als alleinige Schöpfung zu betrachten, geht aus folgender Formulierung hervor: „Gemeinschaft christlicher Brüder [ist] ein Gnadengeschenk aus dem Reich Gottes“. Diese Gemeinschaft ist eine „Vorwegnahme der letzten Dinge“.

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Dietrich Bonhoeffer